Der Fotoblog Beiträgen

Wenn man sich für einen neuen Job bewirbt, ist nicht nur der Lebenslauf, sondern auch das Bewerbungsfoto ein Aushängeschild für die eigene Person. Daher ist es nicht nur wichtig, dass man den passenden Fotografen findet, sondern auch selbst darauf achtet, dass alle wichtigen Tipps beachtet werden. Die sachkundigen Personaler raten zum Beispiel, dass man sich der angestrebten Position entsprechend kleiden sollte. Wenn es sich um eine Position im Bereich der Softwareentwicklung handelt, dann ist ein Anzug mit Krawatte also nicht zwingend vorgeschrieben.

 

Bewirbt man sich jedoch als Geschäftsführer, so sieht dies schon ganz anders aus. Es gilt somit unbedingt zu bedenken, welches Outfit man im täglichen Berufsleben beim neuen Unternehmen wohl tragen würde und sich lieber ein bisschen overdressed zu kleiden. Auch in Bezug auf die Haltung, den Gesichtsausdruck und die Frisur sollten Fotograf und Bewerber wichtige Tipps beachten.

 

Das Gesicht sollte vom Fotografen schattenfrei ausgeleuchtet werden. Ausserdem gilt es die Frisur zu fixieren, damit das Gesicht frei bleibt. Der Körper sollte so ausgerichtet sein, als wenn der Bewerber in Richtung eines imaginären Gegenübers schauen würde. Die Darstellung sollte möglichst nur von Kopf bis Schultern gehen, wobei der Krawattenknoten und auch der oberste Knopf sichtbar sein sollten. Blickkontakt mit dem imaginären Betrachter ist essentiell. Damit die Bewerbung nicht am eigenen Foto scheitert, kommt es auf ein offenes, freundliches und begrüssendes Lächeln an.

Digital Camera

Allgemein

Mein Name ist Fredi Hinz und ich bin leidenschaftlicher Hobby-Fotograf. Vor einigen Jahren habe ich auf einer Asien-Reise sehr viele Fotos gemacht. Auf einer Ausstellung in Bern konnte ich einige davon ausstellen. Überraschenderweise habe ich dort sehr viel positives Feedback erhalten. Darum habe ich mich entschlossen diesen Blog zu starten.

Hier zeige ich Ihnen meine schönen Fotos und wie ich es geschafft habe, diese tollen Aufnahmen zu machen.

Mehr Informationen über meine Arbeit und Kontaktinformationen finden Sie auf der Über mich Seite.

Allgemein

Ein Bild sagt mehr als 1.000 Worte – das gilt vor allem in der Fotografie. Schliesslich willst du mit deinen Aufnahmen etwas ausdrücken, eine Geschichte erzählen und damit Gefühle beim Betrachter des Bildes wecken. Emotionen in der Fotografie einfangen – ich verrate dir meine Tipps für lebendige Aufnahmen.

Warum sind Emotionen auf Fotoaufnahmen so wichtig?

Freude, Lachen, Traurigkeit, Weinen, Wut oder Panik – all diese Gefühle kannst du auf einem Foto darstellen. Egal ob du mit deiner Aufnahme eine Geschichte erzählen, einen besonderen Moment oder ein Gefühl darstellen willst. Emotionen auf einem Foto haben Auswirkungen darauf, was der Betrachter bei Anblick deines Bildes empfindet.

Wie kannst du Emotionen in der Fotografie einfangen?

Ein lachendes Kind, ein verliebtes Paar oder ein einsamer Hund auf dem Waldweg sind Motive, die voller Gefühl stecken. Doch wie kannst du Gefühle möglichst echt auf einem Foto darstellen? Im Folgenden findest du meine Tipps für Emotionen in der Fotografie:

Tipp 1: Bleib im Hintergrund

Einen emotionalen Moment, sei es auf der Strasse oder im Park, solltest du immer möglichst ruhig aus der Ferne fotografieren. Arbeite mit dem Zoom der Kamera und einem leisen Auslöser und bleib als Fotograf im Hintergrund, um den perfekten Moment nicht zu stören.

Tipp 2: Ändere den Blickwinkel

Willst du Emotionen in der Fotografie einfangen, ändere den Blickwinkel. Beim Fotografieren von Personen solltest du auf Augenhöhe fotografieren, damit das Gesicht und demzufolge die Gefühle sichtbar sind.

Tipp 3: Keine gestellten Szenen

Eventuell glaubst du, dass du mit einer gestellten Szene am einfachsten Emotionen auf einem Foto darstellen kannst. Das mag sein, aber unverfälschte Gefühle auf einem Bild erzählen weder eine wahre Geschichte und besitzen keine echten Emotionen.

Tipp 4: Sei Aufmerksam

Echte Gefühle begegnen dir tagtäglich und überall, du musst nur die Augen offen halten. Wenn du mit deiner Kamera unterwegs bist, sei Aufmerksam und beobachte, was um dich herum passiert. Du wirst staunen!

Fazit: Echte Emotionen in der Fotografie einfangen und Gefühle darstellen

Wenn du Emotionen in der Fotografie einfangen willst, musst du mit offenen Augen durch die Strassen gehen, den Blickwinkel ändern und dich im Hintergrund halten. Dann kannst du mit deinen Aufnahmen eine Geschichte mit echten Gefühlen darstellen.

Allgemein

Eine gute Möglichkeit, um das Fotografieren zu lernen, sind Selbstporträts. Die Selbstporträtfotografie zählt häufig zu Übungen in Fotokursen. Passende Kurse findest du beispielsweise bei Photoworkers in der Schweiz. Doch was macht die Art des Fotografierens so interessant? Ganz einfach: Selbstporträts kannst du überall und jederzeit machen, denn du brauchst kein Model vor der Kamera, sondern bist ganz für dich allein. Erfahre hier meine Tipps für kreative Selbstporträts.

Was ist das Besondere an der Selbstporträtfotografie?

In Zeiten von Social Media sind sogenannte „Selfies“ absolut angesagt. Auf Plattformen wie Facebook, Instagram und Co. posten User unendlich viele Selbstporträts. Darunter spontane Schnappschüsse, aber auch ansprechende Selfies. Das Besondere an einem Selbstporträt ist einerseits, die schnelle Möglichkeit, ein Foto von sich zu machen. Zudem brauchst du für kreative Selbstporträts lediglich ein Smartphone oder eine Kamera.

Eventuell hast du dich schon einmal an einem Selfie versucht und dabei festgestellt, dass es gar nicht so einfach ist, sich selbst zu fotografieren. Doch mit den richtigen Tricks gelingen auch dir kreative Selbstporträts.

Tipps für kreative Selbstporträts – so geht’s!

Um dir den Einstieg in die Selbstporträtfotografie zu erleichtern oder als Inspiration für dein nächstes Shooting mit dir selbst, findest du nachfolgend meine Tipps für kreative Selbstporträts:

  1. Nutze einen Spiegel

Egal ob du beim Training im Gym bist, dein neues Lieblingsshirt anprobierst oder einfach nur so – ein Spiegel ist eine hervorragende Requisite für Selbstporträts. Platziere dich vor dem Spiegel und los geht’s.

  1. Sei verrückt

Selbstporträts müssen nicht seriös sein, schliesslich handelt es sich nicht um ein Bewerbungsfoto. Daher sei verrückt und style deine Haare mal anders, zieh dir ausgefallene Kleidung an und setze Spezialeffekte mit Make-up.

  1. Fotografiere in Schwarz-Weiss

Schwarz-Weiss-Fotografien strahlen etwas ganz Besonderes aus – von dramatisch bis ästhetisch. Mit einem Selbstporträt in schwarz-weiss kannst du dank Texturen ein künstlerisches Selfie kreieren.

  1. Jederzeit üben

Das Schöne an der Selbstporträtfotografie ist, dass du auf niemanden Rücksicht nehmen musst. Daher gilt: Schnapp dir dein Smartphone und übe jederzeit, an jedem Ort und wann immer du Lust hast.

Fazit: Durch kreative Selbstporträts das Fotografieren lernen

Kreative Selbstporträts sind perfekt, um sich als Anfänger an die Fotografie zu wagen. Der Vorteil der Selbstporträtfotografie: Du brauchst nur eine Kamera, dich selbst und ein paar kreative und verrückte Ideen. Viel Spass!

Tipps und Tricks

In Zeiten des digitalen Wandels, gehört das Fotografieren mit dem Smartphone zum Alltag. Nahezu jeder besitzt eine Handykamera und überall auf der Welt siehst du die Menschen Fotos oder Selfies machen. Kein Wunder: Noch nie war fotografieren so einfach! Smartphone Fotografie – wie du mit minimalem Aufwand maximale Ergebnisse erzielst.

Worauf beim Fotografieren mit dem Smartphone achten?

Zugegeben: Es ist kein Hexenwerk, Fotos mit der Handykamera zu machen. Wahrscheinlich hast du selbst schon hunderte Bilder mit deinem Smartphone gemacht. Zwar kannst du mit den meisten Handykameras heutzutage hochwertige Bilder machen, doch nicht immer ist das Ergebnis zufriedenstellend.

Im Folgenden findest du Tipps für die Smartphone Fotografie, mit denen dir noch bessere Schnappschüsse und kreative Selbstporträts „Selfies“ gelingen:

Tipp 1: Verwackelte Bilder vermeiden

Jeder kennt es: Der perfekte Moment für ein Foto mit dem Smartphone ist da. In Eile zückst du dein Handy und machst auf die schnelle ein Bild. Später musst du feststellen, dass das Foto verwackelt ist. Ärgerlich, denn der perfekte Moment ist vorbei.

Aus diesem Grund solltest du immer darauf achten, dass du dein Smartphone mit beiden Händen festhältst. Alternativ kannst für die Smartphone Fotografie auch ein Stativ oder zumindest einen festen Grund als sicheren Stand sowie eine Fernbedienung für den Auslöser nutzen. Für Selfies empfehle ich dir einen Selfie-Stick.

Tipp 2: Rückkamera für Selfies nutzen

Selfies gelingen dir nicht? Dann probiere es mit der Rückkamera deines Smartphones! Was viele nicht wissen: Häufig schafft die Rückkamera eine bessere Bildqualität als die Frontkamera des Handy.

Damit du die Rückkamera für Selfies nutzen kannst, empfehle ich dir ein Stativ mit Fernbedienung mit Bluetooth. So kannst du anstelle der sogenannten „Selfie-Cam“ für deine Selbstrporträts auch die Rückkamera des Handy verwenden, zudem sind deine Schnappschüsse in hoher Bildqualität.

Tipp 3: Serienbilder erstellen

Nicht alle Smartphone-Besitzer kennen sie: die Serienbildfunktion der Handykamera. Doch dieses Features ist Gold wert, wenn du auf Nummer sicher gehen willst, dass deine Fotografien mit dem Smartphone etwas geworden sind.

Die Serienbildfunktion ermöglicht eine grosse Anzahl an Aufnahmen, sodass du dir im Anschluss die besten Bilder raussuchen kannst. Bei vielen Handys musst du einfach länger den Auslöser drücken und schon werden kurz hintereinander viele Fotos gemacht.

Fazit: Hochwertige Aufnahmen in der Smartphone Fotografie

Das Handy ist heutzutage nicht mehr aus dem alltäglichen Leben wegzudenken. Neben dem Telefonieren und Kommunizieren über Social Media Plattformen ist das Fotografieren mit dem Smartphone eine der mitbenutzen Funktionen. Wen wundert es: Mit wenig Aufwand und den richtigen Tipps kannst du in der Smartphone Fotografie hochwertige Ergebnisse erzielen.

Hobbyfotografie

Egal ob Schwarz-Weiss-Filme oder Fotografieren in Schwarz-Weiss – Bilder ohne Farben haben nicht nur einen besonderen Reiz, sondern auch eine besondere Wirkung. Die freien Plätze für Schwarz-Weiss-Fotografien in Fotoschulen bei Photoworker sind heiss begehrt. Doch warum sind die Klassiker mit Stil so reizvoll? Erfahre in diesem Beitrag, was die Schwarz-Weiss-Fotografie so einzigartig macht.

Was ist das Besondere an Fotografien in Schwarz-Weiss?

Satte Farben auf Fotos sind ausdrucksstark und sorgen für kreative Effekte, dennoch bevorzugen zahlreiche Fotografen die Schwarz-Weiss-Fotografie. Bilder in Schwarz-Weiss sind ein Klassiker mit Stil, mit denen du das Wesentliche in den Vordergrund stellen kannst. Ohne Farben kommen Texturen, Linien und Kontraste besser zur Geltung. Zusätzlich sorgen Licht und Schatten für besondere Akzente. Fotografien in Farbe hingegen lenken schnell vom eigentlichen Motiv ab.

Des Weiteren sind Fotografien in Grautönen künstlerisch und ästhetisch und haben eine besondere Wirkung auf den Betrachter. Schwarz-Weiss-Fotografien können ästhetisch, dramatisch, verträumt oder auch extravagant sein und wecken somit unterschiedliche Emotionen beim Betrachter.

Worauf bei der Schwarz-Weiss-Fotografie achten?

Willst du dich an der besonderen Art des Fotografieren ausprobieren oder möchtest du das Beste aus deinen Schwarz-Weiss-Fotografien herausholen? Kein Problem!

Nachfolgend ein paar Tipps, worauf es bei Fotoaufnahmen in Schwarz-Weiss ankommt:

  1. Verwende Kontraste als Ausdrucksmittel, die du auch in der Nachbearbeitung der Schwarz-Weiss-Aufnahmen einfügen kannst.
  2. Achte uf Formen, Linien, Strukturen und Texturen in deinem Motiv, die einem Foto in Schwarz-Weiss einen besondere Effekt verleihen.
  3. Spiele mit Licht und Schatten und setze mithilfe der passenden Lichtsituation dramatische oder geheimnisvolle Akzente.
  4. Sei wachsam, sieh dich um und beobachte deine Umgebung, um das perfekte Motiv für deine Fotografien in Schwarz-Weiss zu finden.

Fazit: Künstlerische und ausdrucksstarke Aufnahmen mit der Schwarz-Weiss-Fotografie

Fotografien ganz ohne Farbe haben etwas Besonderes. Die Klassiker besitzen Stil und sind ausdrucksstark. Willst du den Blick des Betrachters auf das Wesentliche deiner Bilder lenken, nutze die oben genannten Tipps und probiere dich in der Schwarz-Weiss-Fotografie aus.

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Du bist Hobbyfotograf oder professionell mit deiner Kamera unterwegs und auf der Suche nach besonderen Orten für deine Fotografien? Ich habe ein paar wundervolle Plätze in Zürich für dich zusammengesucht, an denen dir garantiert einzigartige Aufnahmen gelingen. Urbane Fotospots – Fotografie für Entdecker.

TOP 8 Fotospots in Zürich

  1. Augustinergasse

Die lebhafte Augustinergasse mit ihren geflaggten Häusern mit bunten Fassaden ist der ideale Ort, um ausdrucksstarke Fotografien zu erstellen. Die gemütliche Atmosphäre in den Strassencafes und Bars und das Treiben der Menschen bieten dir unzählige Motive.

  1. Quaibrücke

Urbane Fotospots findest du in einer pulsierenden Stadt wie Zürich nahezu überall. Willst du die wichtigsten Wahrzeichen der Stadt auf deinen Fotografie festhalten, empfehle ich dir einen Besuch auf der Quaibrücke mit Blick auf das Fraumünster und Grossmünster.

  1. Rieterpark

Ein malerischer Platz für besonders schöne Fotoaufnahmen ist der Rieterpark. Mit den begrünten Wiesen und Wegen sowie dem See mit den Alpen im Hintergrund ist die Parkanlange perfekt für die Naturfotografie.

  1. Geroldstrasse

Wenn du Architekturfotografie liebst, ist der Gerolfstrasse in Zürich der richtige Fotospot. Zwischen den Galerien und Cafes im Viadukt, dem Prime Tower und dem Gerolds Garten bieten sich zahlreiche Möglichkeiten für ausdruckstarke Fotografien.

  1. Blatterwiese

Nicht nur in der Architektur- und Stadtfotografie hat Zürich viel zu bieten. Zu den beliebten urbanen Fotospots im Grünen gehört ebenso die Blatterwiese mit der Villa Egli, dem chinesischen Garten und dem Pavillon.

  1. Moosholzweiher

Naturfotografen kommen am Moosholzweiher auf ihre Kosten. Vor allem im Frühjahr und Herbst kannst du rund um das Gewässer am Zürichsberg die besten Motive mit deiner Kamera einschnappen.

  1. Neuer Botanischer Garten

Exotisch und einzigartig ist der nächste urbane Fotospot in Zürich – der neue botanische Garten. In der üppigen Vegetation mit all ihren unterschiedlichen Blumen und Pflanzen kannst du hervorragende Makrofotos von Blüten und Insekten machen.

  1. Uetliberg

Den besten Ausblick über Zürich und das Umland bietet der Uetliberg. Ein Tipp: Die Kulisse der Stadt, der See und die Alpen kommen vor allem bei Sonnenaufgang oder Sonnenuntergang besonders schön auf deinen Aufnahmen zur Geltung.

Fazit: Urbane Fotospots für einzigartige Aufnahmen

Die besten Orte für deine Fotoaufnahmen findest du manchmal direkt vor der Haustür. Egal ob Stadt- und Architekturfotografie oder Aufnahmen in der Natur – urbane Fotospots in Zürich gibt es viele. Wenn du aufmerksam durch die Strassen schlenderst, begegnen dir die besten Motive von ganz allein.

Allgemein

Neben Fotografien vom Sonnenaufgang oder Sonnenuntergang sind Fotografische Projekte bei Regen immer beliebter. Es gibt tolle Fotokurse bei Photoworkers für Naturfotografien. Und mal ehrlich: Es muss nicht immer schönes Wetter sein, um besondere Aufnahmen zu erstellen. Auch Regentropfen haben etwas Magisches. Mit der richtigen Kameraausrüstung und dem perfekten Motiv gelingen dir einzigartige Fotografien bei schlechtem Wetter.

Welche Kameraausrüstung brauche ich für Fotoaufnahmen bei Regen?

Für Fotografische Projekte bei Regen gilt als Grundvoraussetzung die Wahl der richtigen Ausrüstung. Schliesslich soll deine Kamera durch den Regen nicht beschädigt werden. Eine wassergeschützte Kamera ist unverzichtbar für Fotografien bei nassem Wetter. Denn schon ein paar Tropfen können deiner Ausrüstung schaden.

Achte bei der Wahl der Kamera zusätzlich darauf, dass das Objektiv abgedichtet ist. In Fachgeschäften für Kameras und oftmals auch in professionellen Fotostudios findest du spezielle Abdeckungen für Objektive. Ein weiches Tuch zum Abtrocknen der Linse gehört ebenso in das Equipment für Fotografische Projekte bei Regen.

Hilfreich bei Fotoaufnahmen bei stark bewölktem Himmel ist zudem ein Stativ. Aufgrund des dunklen Himmels ist eine längere Belichtungszeit erforderlich. Möchtest du Aufnahmen mit kurzen Belichtungszeiten erstellen, empfehle ich einen externen Blitz einzupacken.

Nicht fehlen in deiner Ausrüstung für Fotografien bei Regen darf selbsterklärend wetterfeste Kleidung. Regenjacke, Regenschirm und wasserfeste Schuhe sind Pflicht, wenn du dich Fotoprojekten bei schlechtem Wetter widmen willst.

Welche Motive eignen sich für Fotografien bei schlechtem Wetter?

Hast du die perfekte Kameraausrüstung für deine Fotografie Projekte bei Regen zusammen, brauchst du nur noch eins: die richtigen Motive.

Nachfolgend ein paar Inspirationen für Fotomotive bei Regen:

  • Regentropfen an Bäumen und Pflanzen
  • Pfützen auf den Strassen
  • Menschen versteckt unter Regenschirmen
  • Beschlagene Fensterscheiben
  • Wolkenformationen am Himmel
  • Gewitter
  • Regenbogen

Zusammengefasst: Fotografische Projekte für besondere Aufnahmen bei Regen

Es muss nicht immer Sonnenschein sein, um schöne Motive einzufangen. Auch bei schlechtem Wetter bieten sich hervorragende Gelegenheiten, um Regentropfen, Wolken und anderen Objekte besonders schön abzulichten. Alles, was du für Fotografische Projekte bei Regen benötigst sind eine wasserfeste Kameraausrüstung und wetterfeste Kleidung.

Naturfotografie

Es gibt verschiedene Methoden in der Fotografie, mit der du die Aufmerksamkeit des Betrachters gewinnen kannst. Fotokurse bei Photowokers sind eine gute Möglichkeit, um die Bildkomposition in der Fotografie zu erlernen. Erfahre hier, was genau die Bildkomposition ist und wie du das Motiv deiner Aufnahme am besten platzieren solltest.

Was genau ist mit Bildkomposition in der Fotografie gemeint?

Bei der Bildkomposition handelt es sich um die Anordnung einzelner Element auf einem Foto. Ziel ist es, das Motiv so zu platzieren, dass die Aufmerksamkeit des Betrachters genau auf dieses Objekt fällt. Klingt einfach? Nicht unbedingt! Die richtige Bildkomposition in der Fotografie zu finden ist oftmals sogar für Profis eine Herausforderung. Denn ohne ansprechenden Bildaufbau erhält das Motiv nicht die Aufmerksamkeit des Betrachters.

Was muss ich beim Bildaufbau beachten?

Grundsätzlich sollte ein Motiv immer zentral platziert sein, damit es auffällt. Eine zentrale Platzierung reicht bei weitem nicht für ein gelungenes Foto aus. Nachfolgend findest du die wichtigsten Grundregeln für die Bildkomposition in der Fotografie:

  1. Verwende die Drittregel

Ähnlich wie der Goldene Schnitt in der Fotografie wird bei der sogenannten Drittregel das Bild aufgeteilt. Durch zwei horizontale und zwei vertikale Linien mit gleichen Abstand kannst du das Motiv im optimalen Bereich platzieren.

  1. Nutze Fokuslinien

Mit Fokus- oder Führungslinien auf deinen Aufnahmen kannst du das Auge des Betrachters durch Tiefe und Dimensionen auf ein bestimmtes Motiv lenken. Du kannst auch verschiedene Objekte miteinander kombinieren.

  1. Ändere die Perspektive

Für richtige Bildkomposition in der Fotografie musst du die Perspektive ändern. Probiere aus, wie du das Motiv gekonnt in Szene setzen kannst. Fotografiere von oben oder aus der Hocke und wechsel die Abstände von Motiv und Kamera.

  1. Harmonische Bilddarstellung

Umso ansprechender die Darstellung der einzelnen Elemente, desto mehr Aufmerksamkeit erhält deine Aufnahme. Arbeite mit verschiedenen Farben, verändere die Sättigung und sorge für eine harmonische Bilddarstellung.

Zusammengefasst: Mehr Aufmerksamkeit dank richtiger Bildkomposition in der Fotografie

Erst durch die richtige Platzierung der einzelnen Elemente auf deiner Aufnahme gelingt dir ein einzigartiges Foto. Achte bei der Bildkomposition in der Fotografie auf eine harmonische Anordnung der Elemente und setze das Hauptmotiv in den Fokus. Durch Hilfs- und Führungslinien sowie einer Änderung der Perspektive gewinnt das Motiv die Aufmerksamkeit des Betrachters.

Tipps und Tricks

Filter in der Fotografie kommen vor allem bei Aufnahmen von Landschaften zum Einsatz. Mit dem richtigen Filter in der Landschaftsfotografie kannst du beispielsweise in das Sonnenlicht fotografieren oder den perfekten Nachthimmel ablichten. Doch es lohnt sich, Fotofilter auch in anderen Bereichen zu nutzen, um deine Bilder anders darzustellen und Details zu zeigen. Filter in der Fotografie – erfahre hier, welche unterschiedlichen Filter es gibt und wofür du diese nutzen kannst.

Was für Fotofilter gibt es?

Es gibt verschiedene Filter in der Fotografie, die sich für unterschiedliche Motive oder Szenen eignen. Mit Fotofiltern kannst du deinen Aufnahmen mehr Kreativität verleihen. Für einen besseren Überblick findest du nachfolgend die wichtigsten Fotofilter:

UV-Filter

Ein UV-Filter filtert das Sonnenlicht (UV-Licht). Die Einstellung ist bei modernen Digitalkameras in der Regel automatisch. Aber UV-Filter können weitaus mehr: Kleinste Partikel wie Schmutz oder Staub in der Atmosphäre können mit einem UV-Filter entfernt werden, wodurch die Bildqualität zunimmt.

Graufilter

Der Graufilter, auch als Neutralisationsfilter und ND-Filter bekannt, dient der Beleuchtungskorrektur. Mit einem ND-Filter kannst du für eine gleichmässige Abdunklung in deiner Aufnahme sorgen.

Farbfilter

Ein beliebter Filter in der Fotografie ist der Farbfilter. Zum einen kannst du mit dem einfarbigen Filter künstlerische Bilder erzielen. In der Schwarz-Weiss-Fotografie ist der Farbfilter optimal, um eine harmonische Bildgestaltung zu schaffen.

Polarisationsfilter

Mit einem Polarisationsfilter, auch Pol-Filter genannt, kannst du mithilfe der richtigen Position Reflexionen auf dem Bild in die richtige Position bringen. Polarisationsfilter sind optimal, wenn du durch Fensterscheiben oder Wasseroberflächen fotografieren willst.

Korrekturfilter

Die Korrektur von Bildern ist vor allem beim Fotografieren von besonderen Lichtverhältnissen hilfreich. Willst du die Abenddämmerung ablichten oder das Tageslicht in besonderer Form aufnehmen, nutze den Korrekturfilter.

Vergrösserungsfilter

Ein weiterer Fotofilter, der in keiner Kameraausrüstung fehlen sollte, ist der Vergrösserungsfilter. Vergrösserungsfilter sind in der Makrofotografie unverzichtbar, damit du kleinste Motive ganz gross darstellen kannst.

Zusammengefasst: Perfekte Bildgestaltung dank richtigem Filter in der Fotografie

Es gibt verschiedene Fotofilter für unterschiedliche Szenarien. Mit dem richtigen Filter in der Fotografie kannst du deinen Aufnahmen das besondere Etwas verleihen und die Bildqualität deutlich erhöhen.

Tipps und Tricks

Die Markfotografie fasziniert sowohl den Fotografen und den Betrachter des Bildes. Ziel der besonderen Art des Fotografierens ist es, die Details rund um das eigentliche Objekt zu erkennen und in den Vordergrund zu stellen. Erfahre in diesem Artikel die Grundlagen der Markfotografie und wie du auf deinen Aufnahmen die kleinen Dinge ganz gross in Szene setzen kannst.

Kurz und knapp: Was ist Makrofotografie überhaupt?

Insekten, Grashalme oder andere kleine Details – in der Markfotografie werden winzige Dinge gross dargestellt. Die Abbildung des kleinen Motivs füllt das ganze Foto. Selbst winzige Details, die für das blosse Auge oftmals nicht ersichtlich sind, können so sichtbar gemacht werden.

Was ist bei Marko Fotos zu beachten?

Hast du schon einmal versucht, einen winzig kleinen Gegenstand zu fotografieren? Gar nicht so einfach! Oftmals ist das Bild verschwommen oder Details lassen sich nur erahnen, nicht erkennen. Wenn du die Grundlagen der Markfotografie kennst und anwendest, gelingen dir aussergewöhnliche Aufnahmen.

Grundlagen der Markfotografie

Die nachfolgenden Einstellungen sind für die Makro Fotos wichtig:

  1. Schärfentiefe

Um kleine Motive zu fotografieren, musst du sehr nahe an dem Objekt sein. Sprich: Die Fotodistanz ist äusserst gering, genauso wie die Schärfentiefe. Makro Aufnahmen erfordern dementsprechend eine höhere Schärfentiefe, die du durch das Schliessen der Blende erhältst.

  1. Lichtverhältnisse

Für einzigartige Makrofotografien benötigst du viel Licht. Das Tageslicht ist meist nicht ausreichend, um kleinste Details genau abzulichten. Verschiedene Lichtquellen dürfen in deinem Foto-Equipment nicht fehlen. Neben besonders grellen Lichtern solltest du zusätzlich warmes Licht verwenden.

  1. Stativ

Um Kleinstmotive abzulichten, brauchst du viel Übung und Geduld. Die Vergrösserung der Aufnahme erfordert Fingerspitzengefühl, zittrige Hände bleiben dabei nicht aus. Die Lösung: Ein Stativ in deiner Ausrüstung ist hilfreich, wenn du dich der Makrofotografie widmest.

  1. Verschlusszeit

Damit der ISO Wert durch das Zittern der Hände nicht leiden muss, kannst du neben dem erwähnten Stativ auch eine kurze Verschlusszeit wählen. Sofern deine Aufnahmen trotz allem noch verwackelt sind, versuche deine Kamera auf einem stabilen Untergrund (z. B. Tisch) zu stellen und halte die Verschlusszeit kurz.

Fazit: Mit Grundlagen der Makrofotografie die kleinen Dinge gross rausbringen

Makro Fotos erfordern Millimeterarbeit und sind für viele Fotografen eine Herausforderung. Mit den Grundlagen der Makrofotografie und der richtigen Kameraeinstellung kannst du die kleinen Dinge gross auf deinen Aufnahmen darstellen. Ausserdem solltest du Geduld haben und üben, üben, üben – dann kannst du mit deinen Makro Aufnahmen die Betrachter deiner Bilder in den Bann ziehen.

Allgemein Tipps und Tricks

Gute Porträtfotos aufzunehmen ist gar nicht so einfach, selbst erfahrene Fotografen haben mit Schatten oder Helligkeit zu kämpfen. Profis wie Photoworkers haben nicht nur die Erfahrung und das richtige Händchen für hochwertige Porträtaufnahmen. Mit kleinen Tricks kannst auch du ein gutes Porträt aufnehmen. Porträtfotografie – natürliches Licht effektiv nutzen. Erfahre hier, wie du Tages- und Sonnenlicht bei der Porträtfotografie einsetzen kannst.

Tipp 1: Wähle die richtige Tageszeit

Willst du ein hochwertiges Porträt aufnehmen, ist die richtige Tageszeit ein wichtiges Kriterium. Speziell die sogenannte „Goldene Stunde“ ist bei erfahrenen und professionellen Fotografen ein absolutes Muss. In der Zeit kurz nach Sonnenaufgang oder kurz vor Sonnenuntergang ist das Licht besonders weich und warm und verleiht deinen Bildern eine aussergewöhnliche Stimmung. Perfekt für ein gutes Porträt.

Auch die „Blaue Stunde“ ist für Porträtaufnahmen nicht zu unterschätzen. Kurz nach Sonnenuntergang oder kurz vor Sonnenaufgang zeigt sich die Dämmerung in herrlichen blauen und violetten Nuancen. Magisch! Vor allem dramatische Porträtfotos lassen sich dank der kühlen Stimmung zur „blauen Stunde“ erstellen.

Willst du in der Porträtfotografie natürliches Licht effektiv nutzen, solltest du die Mittagszeit meiden. Zu dieser Zeit steht die Sonne am höchsten, wodurch das Licht intensiv ist. Klingt im ersten Moment nach dem perfekten Moment für Fotoaufnahmen. Falsch! Das starke Sonnenlicht verursacht oftmals harte Schatten auf deinen Bildern.

Tipp 2: Natürliches Licht verstehen

Licht ist nicht gleich Licht wie du bereits an der Tageszeit erkannt hast. Doch die Tageszeit beschreibt nicht die Lichtart. Lichtarten haben unterschiedliche Wirkungen auf das Objekt. In der Porträtfotografie verändert die Lichtart die Wirkung des Models.

Folgende natürliche Lichtarten gibt es:

  • Seitenlicht
  • Gegenlicht
  • Streiflicht

Seitenlicht in der Porträtfotografie fällt, wie der Name verrät, seitlich auf das Model. Dadurch erhält deine Aufnahme eine besondere Tiefe.

Bei Gegenlicht befindet sich das Licht hinter dem Model. Durch diese Positionierung entstehen auffällige Silhouetten und Lichtstrahlen.

Das Streiflicht fällt in flachem Winkel auf das Objekt, sodass das Model nur teilweise beleichtet ist. Ideal, um schöne Effekte auf der Aufnahme zu erzielen.

Fazit: In der Porträtfotografie natürliches Licht effektiv nutzen für einzigartige Aufnahmen

Hochwertige Porträts aufzunehmen, erfordert neben einer guten Kamera und Erfahrung auch Fingerspitzengefühl und das richtige Licht. Neben den passenden Tageslicht hat auch die Lichtart eine grosse Wirkung auf das Ergebnis. Wenn du in der Porträtfotografie natürliches Licht effektiv nutzen willst, solltest du den richtigen Zeitpunkt und die geeignete Lichtart beachten. Dann gelingen dir einzigartige Porträtaufnahmen.

Allgemein Porträtfotografie